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Infos zum Mini - One Clubman

Die Verwendung der Bezeichnung Clubman für den Kombinationskraftwagen ist eine Abkehr von der Mini-Tradition. Unter Clubman verstand man ursprünglich eine Faceliftvariante des klassischen Mini. Die Kombimodelle wurden einst Traveller oder Countryman genannt.

Ab 1969 gab es diesen Mini Clubman mit im Vergleich zur Standardversion längerem Motorraum und „eckiger“ Front, der die teureren Rileys und Wolseleys ablöste und 1980 durch den Mini Metro ersetzt wurde. Die neue Form stammte von Roy Haynes. Den Clubman gab es nur als Limousine mit kurzem Radstand und Kombi mit langem Radstand. Die Versionen mit langem Radstand (der Kombi mit hinterer Sitzbank und Seitenscheiben, die zweisitzigen Mini Van ohne hintere Seitenfenster und der Pickup) wurden bis 1981 produziert und hatten immer die außenliegenden Türscharniere der MK-I-/MK-II-Reihe. Der Clubman Estate hingegen (Kombi mit hinteren Seitenfenstern und eckiger Front) hatte innenliegende Türscharniere und Kurbelfenster, wie sie gleichzeitig für die Limousinen der MK-III-Reihe eingeführt wurden.

Der Mini Clubman Estate hat nicht nur eine andere Frontmaske als der Kombi, er unterscheidet sich noch in anderen Punkten vom Van/Pickup.

Die erste Generation des Clubman zählt zur Fahrzeugklasse der Kleinwagen. Besonders auffällig sind die beiden Hecktüren. Für den Zustieg in den Fond ist lediglich auf der rechten Fahrzeugseite eine Tür vorhanden, die nach hinten geöffnet wird. Das Fahrzeug wurde im Vergleich zum Hauptmodell des Mini um 24 cm verlängert. Der Name Clubman ist eine neue Bezeichnung von Mini für das Kombimodell. Traditionell wurde Traveller oder Countryman einst für diese Fahrzeuge benutzt. Wie beim Basismodell konnte der Clubman als One, Cooper, Cooper D, Cooper SD, Cooper S oder John Cooper Works (JCW) geordert werden. Die Fahrzeuge waren wahlweise mit einer 6-Gang-Handschaltung oder mit einer 6-Stufen-Automatikschaltung erhältlich.

Quelle Wikipedia