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Über deine Urlaubsregion Menorca

Mietwagen auf Menorca – Urlaub flexibel & entspannt genießen

Die Insel auf eigene Faust erkunden

Menorca ist die ruhigere Schwesterinsel von Mallorca – und ein wahres Naturparadies. Traumhafte Badebuchten, historische Stätten und unberührte Landschaften prägen das Bild. Wer nicht nur an einem Ort verweilen möchte, profitiert enorm von einem Ferienmietwagen auf Menorca.

Mit dem eigenen Fahrzeug entdecken Sie die versteckten Calas im Süden, das wilde Nordufer oder charmante Orte wie Ciutadella und Mahón – unabhängig, flexibel und ohne auf Fahrpläne angewiesen zu sein.

 

 

Frühzeitig buchen – günstiger fahren

Ein häufiges Einsatzgebiet der Automiete ist der Urlaub – insbesondere auf Inseln wie Menorca, wo Mietwagen schnell knapp werden. Studien zeigen: Je näher die Hauptsaison rückt, desto stärker steigen die Mietwagenpreise.

Experten empfehlen daher eine frühzeitige Buchung, um sich nicht nur günstige Preise, sondern auch das passende Fahrzeug zu sichern – besonders in der Hochsaison zwischen Juni und September.

Ob kompakter Cityflitzer, familienfreundlicher Van oder SUV mit ausreichend Platz für Badeausrüstung – wer früh bucht, hat die beste Auswahl.


Menorca mit dem Mietwagen entdecken – Dein Guide für Inselabenteuer auf vier Rädern

Menorca, die stille Schwester von Mallorca, ist ein wahres Naturparadies. Mit ihrer zerklüfteten Küste, türkisblauen Buchten und charmanten weißen Dörfern bietet sie perfekte Voraussetzungen für individuelle Erkundungstouren mit dem Auto. In diesem Guide zeigen wir dir, wie du das Beste aus deinem Roadtrip auf Menorca herausholst.


1. Warum mit dem Mietwagen durch Menorca?

Menorca ist die ruhigste der Baleareninseln, und gerade deshalb eignet sie sich hervorragend für Erkundungen abseits der Touristenpfade. Ein Mietwagen bietet dir:

  • Flexibilität: Du bist unabhängig von Busfahrplänen.

  • Zugang zu versteckten Orten: Viele der schönsten Strände erreichst du nur per Auto.

  • Komfort: Besonders in der Sommerhitze ein Segen!

Zudem ist die Insel mit 50 km Länge und ca. 20 km Breite gut überschaubar – so lassen sich auch in wenigen Tagen viele Highlights erleben.


2. Mietwagen buchen – Tipps & Empfehlungen

  • Frühzeitig buchen, vor allem in der Hochsaison (Juli/August).

  • Kleine Fahrzeuge bevorzugen, da viele Straßen schmal sind.

  • Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung ist sehr zu empfehlen.

  • Lokale Anbieter wie „Binicars“ oder „Autos Menorca“ sind oft günstiger und flexibler.

  • „Voll-voll“-Tankregelung bevorzugen – das ist am transparentesten.


3. Beste Reisezeit für einen Roadtrip

  • Mai & Juni: Weniger Touristen, grüne Landschaft, angenehme Temperaturen.

  • September & Oktober: Noch warmes Meer, ruhige Atmosphäre.

  • Juli & August: Hochsaison – wunderschön, aber auch gut besucht.

Im Winter (November–März) ist es ruhiger, viele Restaurants und Strandbars haben aber geschlossen.


4. Die schönsten Mietwagen-Routen auf Menorca

Hier drei Tourenvorschläge, mit denen du das Beste aus deinem Aufenthalt herausholst:


Route 1: Die Nordküste – Wild & ungezähmt

Strecke: Mahón → Es Grau → Cap de Favàritx → Cala Tortuga → Fornells

  • Start in Mahón (Maó): Hauptstadt mit britischem Flair und dem zweitgrößten Naturhafen Europas. Perfekt für Frühstück in Hafennähe.

  • Es Grau: Kleines Fischerdorf, idealer Startpunkt für einen Spaziergang im Naturpark S’Albufera des Grau.

  • Cap de Favàritx: Schwarze Felslandschaft und ikonischer Leuchtturm – surreal schön!

  • Cala Tortuga & Cala Presili: Naturbelassene Strände, zu Fuß erreichbar vom Leuchtturmparkplatz.

  • Fornells: Malerisches Küstendorf mit exzellenter Caldereta de Langosta (Hummereintopf).

🕒 Empfohlene Dauer: 1 ganzer Tag


Route 2: Der Süden – Strände wie aus dem Bilderbuch

Strecke: Ciutadella → Cala en Turqueta → Macarella → Sant Tomàs → Binibèquer Vell

  • Ciutadella: Historische Altstadt mit arabischen und gotischen Einflüssen. Bummle durch die engen Gassen!

  • Cala en Turqueta & Cala Macarella: Postkartenbuchten mit türkisblauem Wasser – parke früh, da Parkplätze begrenzt.

  • Sant Tomàs: Ruhiger Badeort mit flach abfallendem Strand – ideal für Familien.

  • Binibèquer Vell: Weiß getünchtes Feriendorf, das an ein Fischerdorf erinnert – sehr fotogen!

🕒 Empfohlene Dauer: 1–2 Tage


Route 3: Das Herz der Insel – Kultur & Aussichtspunkte

Strecke: Alaior → Monte Toro → Es Mercadal → Talatí de Dalt → Mahón

  • Alaior: Traditionelles Dorf mit lokalen Käsereien und Märkten.

  • Monte Toro: Höchster Punkt Menorcas (358 m) mit atemberaubender Rundumsicht.

  • Es Mercadal: Zentrum der menorquinischen Küche – ideal für Mittagessen.

  • Talatí de Dalt: Prähistorische Talayot-Siedlung – Menorcas Geschichte hautnah!

  • Mahón (Maó): Rückkehr zum Ausgangspunkt mit entspanntem Abendessen am Hafen.

🕒 Empfohlene Dauer: Halbtages- bis Ganztagestour


5. Strände, die du mit dem Auto erreichen kannst

Einige der schönsten Strände Menorcas sind gut mit dem Auto erreichbar:

  • Cala Mitjana: Im Süden, 10 Minuten Fußmarsch vom Parkplatz. Traumhaft!

  • Son Bou: Langer Sandstrand mit seichtem Wasser – gut für Familien.

  • Cala Morell: Steilküste im Norden – perfekt zum Schnorcheln.

  • Arenal d’en Castell: Hufeisenförmige Bucht, sehr beliebt bei Urlaubern.

  • Platja de Cavalleria: Roter Sand, umgeben von Dünen – wild und wunderschön.

Tipp: Früh losfahren, um einen Parkplatz zu ergattern. In der Hochsaison sind viele Buchten schnell überfüllt.


6. Kulinarische Stopps entlang der Straße

Menorca bietet nicht nur Natur, sondern auch geniale Küche. Einige kulinarische Highlights für unterwegs:

  • Es Cranc (Fornells): Berühmt für Hummer-Eintopf.

  • Café Balear (Ciutadella): Lokale Fischgerichte, direkt am Hafen.

  • Restaurante Sa Parereta d’en Doro (Sant Lluís): Gourmetküche auf Menorquiner Art.

  • La Josefina (Alaior): Perfekt für Tapas und ein Glas menorquinischen Wein.

  • Pastisseria Moll (Mahón): Für Ensaimadas oder süßes Gebäck to go.


7. Was du unterwegs sehen & erleben solltest

Neben traumhaften Stränden gibt es auf Menorca viel zu entdecken:

  • Naveta des Tudons: Beeindruckendes prähistorisches Grabmal.

  • Leuchtturm von Punta Nati: Karger, windiger Ort mit dramatischer Kulisse.

  • Camí de Cavalls: Historischer Küstenwanderweg – an vielen Stellen zugänglich für kürzere Etappen.

  • Museu de Menorca (in Mahón): Wer mehr über die Geschichte der Insel wissen will.

  • Hippiemärkte in Es Castell oder Son Bou (besonders im Sommer).


8. Nachhaltigkeit & Rücksicht – auch beim Autofahren

Menorca ist UNESCO-Biosphärenreservat – darum:

  • Nicht querfeldein fahren oder parken, vor allem nicht in Dünengebieten.

  • Müll mitnehmen – viele Naturstrände haben keine Entsorgung.

  • Wasser sparen & regionale Produkte kaufen, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Wenn du besonders umweltfreundlich unterwegs sein willst, bieten einige Anbieter auch E-Autos oder Hybridfahrzeuge an.


9. Nützliche Tipps für unterwegs

  • Offline-Karten oder Google Maps vorher herunterladen – nicht überall gibt es Empfang.

  • Sonnencreme, Hut & Wasser sind ein Muss, besonders bei Strandtouren.

  • Badekleidung & Handtuch griffbereit – spontane Badepausen lohnen sich immer.

  • Tankstellen gibt es in jedem größeren Ort – keine Sorge auf längeren Fahrten.


Fazit: Freiheit auf Menorca

Menorca ist wie gemacht für Roadtrips. Die überschaubare Größe, gut erhaltene Natur, charmante Ortschaften und Traumstrände machen das Autofahren hier zu einem echten Erlebnis. Ob du ein Wochenende oder eine ganze Woche Zeit hast – mit dem Mietwagen bist du immer flexibel und kannst die Schönheit dieser Insel in deinem eigenen Tempo entdecken.


Quick-Checklist für deinen Menorca-Roadtrip

  • Mietwagen mit Vollkasko gebucht?

  • Führerschein, Ausweis & Kreditkarte dabei?

  • Offline-Karte gespeichert?

  • Sonnenbrille, Wasser, Snacks & Badesachen eingepackt?

  • Kamera bereit für Postkartenmomente?

Mietwagen Menorca