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Infos zum Volkswagen - Amarok

Der VW Amarok ist ein Pickup-Modell der Marke Volkswagen. Jährlich sollen 90.000 Fahrzeuge (Einzelkabinen und Doppelkabinen) im VW-Werk General Pacheco bei Buenos Aires (Argentinien) gebaut werden. Der Amarok wird zurzeit (Stand 2013), außer in den USA und in Kanada, weltweit vertrieben. VW ist mit Händlern aus den USA und Kanada im Gespräch, um den Pickup auch in Nordamerika einzuführen. Einen Import in die USA verhindert aber eine teure Einfuhrsteuer, die den lokalen Pickup-Anbietermarkt schützen soll („Chicken-Tax“). Eine jährliche Produktion von 40.000 Fahrzeugen im Werk Hannover (nur Doppelkabine) begann für die europäischen Märkte wie auch für den russischen Markt Ende Juni 2012.

Amarok ist der Name eines wolfsähnlichen Wesens in der Mythologie der Eskimos. Der VW Amarok war öffentlich im Januar 2010 als offizielles Begleitfahrzeug der Rallye Dakar in Chile und Argentinien zu sehen. Der Pickup mit der VW-Modellbezeichnung VWN817 ist 5,25 Meter lang, hat eine Doppelkabine und eine Ladefläche von 2,52 Quadratmetern; er ist 10–20 cm breiter als die Fahrzeuge der Konkurrenz.

Seit Frühjahr 2011 gibt es auch eine Version mit Einzelkabine und entsprechend längerer Ladefläche. Die Ladepritsche ist bei der Doppelkabine 1,55 Meter lang. Mit dieser Ladeflächengröße wird er von deutschen Finanzämtern kfz-steuerrechtlich als „Lkw“ eingestuft und kann auch mit Doppelkabine nach zulässigem Gesamtgewicht besteuert werden. Die Zuladung beträgt bis zu 1,15 Tonnen. Wahlweise ist ein 2,0-l-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 120 kW (163 PS) oder ein 2,0-l-Turbo-Dieselmotor mit 90 kW (122 PS) erhältlich. Das Basismodell hat Hinterradantrieb.

Auf Wunsch ist ein permanenter Allradantrieb mit Torsendifferenzial oder ein manuell zuschaltbarer Allradantrieb mit Untersetzung sowie eine Differenzialsperre der Hinterachse erhältlich.[10] Das Fahrzeug hat einen Kastenrahmen, vorn einzeln an doppelten Dreieckslenkern mit Federdämpfern aufgehängte Räder, eine Zahnstangenlenkung und eine an Blattfedern aufgehängte starre Hinterachse. Vorn gibt es innenbelüftete Scheibenbremsen, hinten Trommelbremsen.

Seit Herbst 2011 kann auch ein Hardtop direkt vom Hersteller bestellt werden. Im Januar 2012 kam in Australien der Amarok auch mit dem 2,0-l-TSI-Motor mit 118 kW (160 PS) und Hinterradantrieb ins Programm. Beim GTI-Treffen am Wörthersee (2013) wurde eine Pick-up-Studie vorgestellt. Dieser Amarok hat einen 202 kW (275 PS) starken 3,0-l-V6-Dieselmotor und ein maximales Drehmoment von 600 Nm. Im September 2016 kam eine überarbeitete Version des Amarok in den Handel. Den Antrieb übernimmt seitdem ein Dreiliter-V6-Dieselmotor, der auch den Audi A6 oder den VW Touareg antreibt.

Dieser Motor kommt im Amarok in drei Leistungsstufen zwischen 120 kW (163 PS) und 165 kW (224 PS) zum Einsatz, wobei die schwächste erst ab Frühjahr 2017 erhältlich sein wird. Grund für die Umstellung ist die mangelnde Euro-6-Tauglichkeit des bisherigen Aggregats, die seit September 2016 auch für leichte Nutzfahrzeuge vorgeschrieben ist.

Quelle Wikipedia